Freitag, 23. Dezember 2011

Frohe Weihnachten, joyeux noel, merry christmas



Bonjour, liebe Kunden, Geschäftspartner und Freunde,



Frohe und geruhsame Weihnachten wünscht das Team von La Source.

Das Jahr 2011 hat uns viel Neues gebracht, Erfahrungen, Erkenntnisse,

Entwicklung.

Seit Februar können wir die herrliche Domaine Les Juliannes bewohnen.

Dieses wundervolle Haus, mit dem Naturterrain ist für uns, so überraschend es zu uns kam, ein entscheidender  Meilenstein.

Unser Naturprojekt La Source ist mit diesem Anwesen nun sehr intensiv verbunden.

Wir freuen uns auf 2012 und wünschen Ihnen  ein erfolgreiches neues Jahr.



Bonjour, chers clients, partenaires et amis,


notre équipe souhaite un joyeux et tranquille noel. L´année 2011 faire son trou, l´expérience, connaissance, developpement. Depuis février on peut habiter dans le domaine les juliannes.

Cette maison merveilleuse, avec le terrain naturelle est, pour nous, un jalon décisive, avec s´apparence surprise. Notre projet La Source s áccompagner de la propriété  l´intensément.

Nous sommes heureux de 2012 et souhaiter-vous un année á succèss.



Bonjour, dear clients, partners and friends,


We wish you a bright and smooth Christmas from our team “La Source”. The year 2011 brought us numerous of news, experience, cognition, developpement. Since February we are happy to live in the marvellously domaine les juliannes.

This wonderful house, with it´s natural area, is, to us, since it comes to us by a really surprise, a deciding mile-stone.

Our natural-project La Source is now connected very intensive with this property. We look to 2012 with pleasance and wish you a successful “new year”.



Bettina Gebel & Ralf Wendling

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Naturprodukte und andere Leckereien...

Aus den Monts-de-Lacaune
unser naturtrüber, also unfiltrierter Apfelsaft, handwerklich hergestellt in Zusammenarbeit mit dem Traditionsbetrieb "Pomas & Pérots", Mr. Thouy in Viane. Er kennt das Geheimnis der richtigen Melange der unterschiedlichen Apfelsorten - und davon gibt es hier auf Streuobstwiesen, an Bachläufen, Waldrändern, kurz: überall, sehr viele. Eine Geschmacks- und Farbenvielfalt, die ihresgleichen sucht. Und hier ist das Ergebnis:
Beste "Bio"-Qualität, unbehandelt, schonend pasteurisiert, der Apfelsaft von den Monts-de-Lacaune mit der Marke "DOMAINE LES JULIANNES", im Augenblick nur hier bei uns in Paulinet erhältlich, im nächsten Jahr dann auch in Deutschland.

Auch einen Apfeltee haben wir produziert, zunächst eine Kleinmenge zum Testen; das Ergebnis: kommt sehr gut an, Aromen, Geschmack, Farbe, nun, es sind ja auch die gleichen Äpfel...

Für die Gourmets und alle Genießer...
Eine Kornelkirschenkonfitüre ist schon mal was Besonderes, finden wir; die feine Säure, die purpurne Farbe, herrlich!
Das Geheimnis der Früchte liegt in der Reifung; Sie reifen in Etappen; also haben wir geschaut, bis genügend richtig Reife am Boden liegen und sie dann aufgesammelt: Richtige Wildsammlung; o.k. der Gelierzucker muß (noch) sein...
Und dazu: Einen würzigen Schafskäse aus den Monts-de-Lacaune, aus einer Familien-Käserei, die ein echter Geheimtip ist, Ob Ziege, Schaf oder Kuh, jeder Käse ein Gedicht. Der Raclette zart schmelzend, würzig, der fromage "aux 3" oder "aux 2" laits, also 2 oder 3 Milchsorten melangiert-traumhaft.
http://www.montagne-haut-languedoc.com/produits-terroirs_fromages_fromagerie-fabre-viane-tarn.html

So auch der Käse aus der Nachbarschaft, aus Paulinet, ein Spezialbetrieb für Schafskäse; zum besuchen:
http://www.paulinetoises.fr/amuse-bouche-paulinetoise
Und alle diese Produkte können Sie bei uns genießen- und auch erwerben. Original, unverfälscht, echter Genuss.

Ach ja, unser "Logo" ist noch in der Entstehung; wir freuen uns auf Ideen, Anregungen, der beste "Tip" gewinnt, ein Gourmet-Päckchen aus den Monts-de-Lacaune. Besuchen Sie uns: www.lesjuliannes.com

Demnächst mehr...


Donnerstag, 1. Dezember 2011

Der Spätherbst in Les Juliannes


Die Sonne scheint.... es ist der 02.12.2011 und ich ernte immer noch:
Diese wundervolle Chili, Piperie...

 Gut , der Garten liegt geschützt, die Bienen surren, die Vögel singen um die Wette, wie im Frühling, die Pferde schwitzen unter der "Wintertracht"...

Donnerstag, 24. November 2011

Tage des Lichts-Ausflüge in die Umgebung von Les Juliannes

Tage des Lichts I.
Ausflüge in die Umgebung von Les Juliannes
Aveyron & Roquefort-Käse

Die Sonne lässt sich heute morgen, es ist der 22.11.11, nur erahnen. Ein Spätfrühlingstag Mitte November. Der milchig-helle Morgennebel verbirgt die Szenerie der Ruhe und Gelassenheit in den Monts-de-Lacaune.
Ich spüre das Licht. Heute mach´ ich einen Ausflug ins benachbarte Departement Aveyron, Richtung St. Affrique und zu den Roquefortbergen.
Ein geologisch-fotografischer Streifzug. Über die Höhenstrasse D999 geht´s nach St.Sernin im Rance-Tal. 

Und weiter, weg aus dem grauen Schiefereinerlei mit den hellen Quarzbändern ins terra-oxidrot der Sandsteine des Aveyron. Die Regionen lassen sich wirklich nach der Farbgebung der Gesteine unterscheiden, scheint mir. Die kleinen Weiler, erbaut aus eben diesen regionalen Materialien, abseits der Strasse und teils verdeckt von mächtigen Baumfamilien, Stechpalmen und hohen Tujas sowie Buchsbaumalleen, liegen schon im Winterschlaf.
Das schimmernde Hellgrün der immer noch oder schon wieder erwachenden Pflanzenwelt, welches sich, zusammen mit dem effektheischenden Blau des nun erwachenden Tages aus den Morgenschleiern herausschält, lässt wirklich kein Novembergefühl aufkommen.
Gemächlich, jeden Hügel, jedes Tälchen beobachtend, fahre ich auf der gut ausgebauten Strasse nach St. Affrique, eine quirlige „Kreisstadt“, so sich die Betriebsamkeit des Südens mit der ungestressten Lebensweise der „Causse“-Bewohner mischt. Hier, an den Kalkbändern der Flüsse Tarn und Sorgues sollen, außer den Fossilien, Ammoniten auch herrliche Quarzgeoden („Kugeln“) mit rosafarbenen Kristallen zu finden sein, herausgewittert in Jahrmillionen aus dem Muttergestein. Die mehrere Meter hohen Kalk-Sedimente, Schicht auf Schicht horizontal „gelagert“ lassen die Tour durch ihre Farbschattierungen von beige-rötlich-ocker-blau/grau zu einem ständigen Spiel der Kontraste werden. 

Bereits „zwei Kurven“ später tut sich bereits eine andere Welt auf. Die Kalkinseln des Urmeeres sind jetzt Hügel und Berge und erheben sich wie zerklüftete Spielzeugklötzchen aus der Ebene, die das Thetismeer hinterließ. Sie bilden interessante Lebensräume und Aussichtspunkte und sind durch ihre unterschiedlichen Formenreizvolle Fotomotive. „Roquefort“ – der Blauschimmel-Klassiker. Ein Ort, ein Berg aus Käse. Nur Käse. Schafsherden alle paar Meter. Die Produzenten. Thymian, Pimpinelle, Wacholderbüsche… .
Der Ort liegt auf der Nordseite im Schatten des mächtigen Felsens. Die Kavernen sind kilometerlang im Berg zu finden, meist natürliche Grotten, Gänge, durch Auswaschungen, Auslaugungen im sensiblen Kalkgestein entstanden.
Und da reift der Käse. Und der lässt sich, naturellement, vielfach probieren, erstehen, mitnehmen…

Hinter dem Städtchen eröffnet sich eine Landschaft von wunderbarem Hügelland. Sanft gewellt, mit duftendem Grün, zart-chamois und (tatsächlich) silbergrau-farbene Erhebungen, eine wie ein Zuckerhut, eine Privatbahn schlängelt sich durchs Terrain, Häuser, freundliche Anwesen mit Palmen, Blumen schmiegen sich an die Erhebungen. Aussteigen, loslassen…
Ich fotografiere, schaue mir die geologischen Strukturen und die Flora an.

Jetzt noch ein Abstecher zu den Dolmen, den tonnenschweren Megalithbauten der Urbewohner, zahlreich zu finden bei dem Ort Tiergues. Ob es Gräber waren oder doch mehr Plätze, die vom immerwährenden Leben künden, wer weiß es genau…
Ich streife durch die Wacholderheide. Kleine Aufschlüsse im Gestein lassen teils tiefe Einblicke ins Erdinnere zu. Hier gibt es kleine Grotten, Höhlen, zu eng, um hineinzugehen, doch da reckt sich ein mächtiger Stalaktit von der Decke hinab und verbindet Himmel und Erde.
Weiter fahre ich durch diese freundliche Landschaft, schieße meine Photos und genieße das weiche Licht an diesem wundervollen Herbsttag.

Gut, das mit den Mineralien werde ich wieder versuchen. Die Spürnase…
Auf der Rückfahrt schaue ich mir noch den morbiden Charme von St. Sernin sur Rance an. Die meisten Geschäfte im Ortskern (und es waren viele, davon künden die verwitterten Schilder und die typischen Holzläden) sind geschlossen, der Putz bröckelt und es herrscht eine seltsame Stille. Gleichwohl: Es ist Farbe und Leben im Ort, alte Wohntürme werden liebevoll renoviert.
Gut für den Fotografen. Der Rest Nachmittagssonne, der sich im Talkessel fängt, genügt mir (und meiner Kamera). Das Örtchen reizt mich. Die Lage, die kleinen Gassen, die (meist) alten Leutchen, die erstaunt schauen, jedoch höflich „Bonjour“ wünschen und rücksichtsvoll zur Seite treten, um mir mein Bild zu ermöglichen.



Ein klasse Restaurant gibt es hier, mit Terrasse zum Rance-Tal. Auch eine Boulangerie, die den Namen verdient…
Nun wieder aufgeschwungen, die Serpentinenstrasse hoch, sind wohl 350 Höhenmeter - und oben den Ausblick genießen. Der Abend leuchtet.

www.lesjuliannes.com

Samstag, 19. November 2011

Im November



Der Himmel blau, hell und weit... Der Blick schweift über die frühlingshaft-zartgrünen Wiesen und Äcker - der erste Herbst in Les Juliannes - und voller Licht und Leben. Hummel surren umher, die Eintagsfliegen stören wie immer,
ein Tagpfauenauge wagt sich in die Lüfte; Kolonien von Silberreihern staksen durch die saftigen Weiden, scheu und voller Aufmerksamkeit.
Die Bäume werfen ihr Laub ab und fast scheint´s, als sei auf manchen bereits wieder junges Grün.


Pilze lugen vorsichtig in den Wäldern hervor, wollen vielleicht nicht gleich verspeist werden... Ein lebendiger November, passt so gar nicht zur altbekannten Variante... 

Ach ja und die wilden (eher ausgewilderten) Ziegen der Domaine (wohnen oben in den Felsen) machen das, was sie immer tun...
Und was machen wir? - Wir lassen´s uns gut gehen - á la terrasse...

Sonntag, 13. November 2011

BIENVENUE DANS LES JULIANNES


Bienvenue dans notre
Centre
Nature, SantÉ et Equitation.
Nous rapprochons les personnes de la nature et d‘eux meme!
Le Bio-Diversité, le developpement durable, notre respect de la nature, les aspectes écologique, sociale et culturelle  ce sont les intentions de notre projet
« la source – une ressource de vitalité ».
Vacances et expériences de la pleine nature – produits régionaux naturels – au cœur de la nature, de la santé et des chevaux.
Nos produits naturels sont pur et non traités. Nous laissons les plantes grandir dans son environnement naturel et prospéré. Les Gites sont individuelles et chaleureux.
Santé: La nature nous aide à guérir et rester en bonne santé. Dans nos séminaires vous découvrez les moyens et méthodes pour une guérison naturelle.
Les chevaux sont nos accompagnateurs. Nous prenons à cœur surtout des chevaux plus agés. C’est avec eux que nous pouvons organiser des évènements extraordinaires pour nos clients !
Aussi, nous voulons amplifier notre reseau francais avec les gens, qui respecter la nature, les naturopathes, les therapeutes, permaculturistes… etc.
Le site francais et en préparation et nous parlons francais avec plaisir.

Freitag, 11. November 2011

lasource-quelle-der-natur: Ein Geschenk der Natur

lasource-quelle-der-natur: Ein Geschenk der Natur: Eigentlich ist doch jeder Tag ein schöner Tag, ein Geschenk. Sie wachen voller Freude auf, die sanfte Helligkeit des Morgens weckt si...

Ein Geschenk der Natur




Eigentlich ist doch jeder Tag ein schöner Tag, ein Geschenk.
Sie wachen voller Freude auf, die sanfte Helligkeit des Morgens weckt sie.
Sie strecken sich, lassen eine freudigen Seufzer los (der auch lauter sein darf);
Sie fühlen und denken in den kommenden Tag hinein: “Heute ist ein schöner, erfolgreicher Tag für mich…“ oder ähnlich.
Der Frühstückstisch ist gedeckt, Pastelltöne leuchten Ihnen entgegen, die Blümchen auf dem Tisch grüßen Sie, würziger Kaffeeduft durchzieht den Raum und die Familie lächelt, wie Sie, dem Tag entgegen.
Und vor allem dem Frühstück. Ein bisschen selbstgemachte Konfitüre, Honig vom Imker, der seine Bienen kennt und liebt, Milch von einem Hof, dessen Kühe draußen grasen können, Brötchen und Müsli mit Geschmack und Biß. Auch die Käserei, die, einsam in den Bergen gelegen, einen handwerklichen Käse der eigenen Ziegen liefert, hatten Sie letztes Wochenende mit den Kindern besucht und, nach erfolgter Verkostung, gleich einen frischen sowie einen schon gereiften, kräftigen (der auch zum abendlichen Rotwein mundet) mitgebracht.
Es war ein idyllischer, abwechslungsreicher Ausflug gewesen, an diesem Julitag, die Kinder konnten herumtollen, der Hof hatte auch Hühner, die aufgeregt und frei umhergackerten und die Löwenzahnblüten strahlten wie goldene Sonnen im weichen Grün der Weiden. Der kleine Bach gurgelte vor überschäumender Vitalität, die Kinder jauchzten und planschten, kurz: jeder hatte an diesem Tag sein Naturerlebnis.

Als Sie den Löwenzahn  probierten, merkten Sie, das die leichte Bitterkeit durchaus bekömmlich ist und das erfrischende Bachwasser zwischen den Zehen zu spüren, war, nach den Wochen im klimatisierten und isolierten Büro einfach mal eine Wohltat.
Ein harmonischer Tag, der einfach so stattfindet; in der Natur, sie ist nicht weit weg, sie ist überall. Und diese Harmonie ist Ihre Balance, kann ihr glückliches „Sein“ bedeuten, Sie lassen sich treiben, Sie lassen „los“ und fühlen die Sonnenstrahlen
auf der Haut, das grüne Gras an den Fußsohlen, spüren, wie Ihre Familie wieder aufeinander zugeht. Schritte ins Glück, Wohlgefühl….
Und genau da, genau hier beginnt Ihre Gesundheit. In Harmonie, Frieden und Glück. Und Liebe. Liebe zu sich selbst, Zufriedenheit, Liebe zu anderen.
Die Sorgen fliegen über Bord. Einfach mal an nichts denken. Keine Gedanken – nur ein feines Spüren, ein Öffnen für die Geräusche, die Gerüche, die leise Begegnung mit der Natur. Und indem Sie dies zulassen und sich vielleicht auch noch sanft und leicht bewegen, machen Sie die ersten Schritte für Ihre Vitalität und auch für Ihre Gesundung.

Erfahren Sie Ihr Leben über natürliche Heilmethoden-  und Mittel. Und wie Sie Ihr Gleichgewicht, Glück und Lebensfreude  wieder finden. Erleben Sie sich in der Natur. In Les Juliannes. Wir sind gerne für Sie da.

Dienstag, 8. November 2011

Unsere neue homepage ist online!

www.natururlaub-frankreich.de

Ich freue mich auf zahlreiche Besucher, Anregungen, "Kritik" und freue mich natürlich auf die Menschen, die uns in Les Juliannes besuchen.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Eine Bergquelle

Heute wollte ich´s wissen. Les Juliannes besitzt einige „Quellausgänge“, die bisher nicht gefasst, also auch nicht benutzt werden. Der Brunnen ist mit seinen rund 10 Metern Tiefe wahrscheinlich erst einmal zu reinigen.


Mein Hund Cäsar ist schon ganz ungeduldig, als ich die Wanderschuhe anziehe. Action!
Doch heute, lieber Cäsar gehen wir nicht in die Mine, Mineralien suchen, sondern suchen Wasser. Eigentlich weiß ich ja, wo es ist, seit uns der freundliche Proprietaire (Eigentümer) des Nachbargrundstückes „seinen“ Wald zeigte.
Die Fichten flüstern leise im Blau des Himmels; seit drei Wochen praktisch keine Wolke am Firmament. Die Luft so rein und klar; Spätsommerwetter im #Katharerland.
Cäsar und ich kämpfen uns ein wenig durchs Dickicht, ein uralter Pfad schlängelt sich durchs Grün, nur rund 20 Minuten von Les Juliannes entfernt.
Da ist sie. Fröhlich plätschert das Wasser aus dem Wald heraus, Felsbrocken, Quarze, Schiefer, Glimmer glänzen im Licht. 

Es gurgelt um uns herum, eine Szenerie der Freude und der Lebendigkeit. Cäsar probiert und trinkt weiter. Der erste Test ist bestanden. Ich probiere ebenfalls- sehr gut! Der Wasserlauf ist provisorisch mit einem Rohr gefasst, ich nehme einen Kaffeefilter und ein Gummiband und schon ist mein Wasserfilter fertig. Oben noch ein paar Steine um´s Rohr, damit nicht jedes Blatt hindurchschießt- und dann wird abgefüllt.
So haben´s die Leute wohl früher auch getan. Der Rückweg zieht sich bergan, in praller Sonne, ich schaue mir, für die nächste Tour, die Baumstücke, Äste an, die wir am Sonntag bergen wollen für das winterliche Kaminfeuer. Mit dem Schubkarren und dem Handwägelchen geht´s dann los, ein bisschen mit der Handsäge, dem Beil gearbeitet und schon ist wieder eine Ladung Holz im Schuppen. Da der Besitzer Waldwirtschaft betreibt, liegt jede Menge herum- und wir dürfen es nutzen.
So, die 9 Liter Wasser sind in der Küche, jetzt wird gelotet, um mein „Gefühl“ der Trinkbarkeit und somit der Bekömmlichkeit zu unterstützen. Bei Bettina und mir erscheint „Superlob“- unsere Intuition ist richtig. Und wir trinken bergfrisches Quellwasser aus
den #Monts-de-Lacaune.

Dienstag, 20. September 2011

Herbstworkshop in Les Juliannes

Domaine Les Juliannes
La Source – Quelle der Natur
Das Zentrum der Natur, der Gesundheit und der Pferde




Der Herbst naht.

Es ist die Zeit für….
Rückschau auf das vergangene Jahr –Erinnerungen und Organisation - Trennung von sinnvollen und weniger effektiven Bemühungen -  Veränderung, Neuorientierung - neue Ideen zu sammeln - Ideen reifen zu lassen - beobachten und planen -  den Blick auf die Zukunft zu richten – einen neuen Grundstock zu planen, zu sähen – innere Einkehr – Besinnung auf die inneren Wurzeln (Körper) – Eindrücke neuer Lebenserfahrungen zu verarbeiten.

Verbringen Sie mit uns zusammen den Herbst in Les Juliannes, #Südfrankreich, eine wunderschöne Jahreszeit die Natur zu genießen. Farben, Stille, herrliche Abendhimmel, grüne Wiesen.

Ihr persönlicher Herbstworkshop zum SICH-Kennenlernen. Nutzen Sie diese Jahreszeit für Ihre persönliche Lebensplanung. Wanderungen, persönliche Gespräche, Rückmeldungen, Treffen von interessanten Menschen, Austausch von Erfahrungen und den Genuss regionaler französischer Gerichte.


1 Woche buchen in Les Juliannes 10% Nachlaß
(Unterkunft + Workshop)*
2 Wochen buchen in Les Juliannes - 2. Woche zum halben Preis*

*Das Angebot gilt bis zum 30.11.2011 und ist nicht kumulierbar.  


      
Inhalte unseres Herbstworkshops:

1.     Begrüßung des Tages mit Erdung und Meditation – Aufnahme der Stille
2.     Frühstück Les Juliannes
3.     Wahlweise Wanderung, Ausflüge  oder Gespräche/ Übungen zu den o. g. Themen  (Es ist Zeit für…..)
4.     Mittagsimbiss Les Juliannes

5.     Ruhezeit - Freizeit
6.     Wahlweise Wanderung, Ausflüge oder Gespräche/Übungen zu den o. g. Themen  (Es ist Zeit für…..)
7.     Abendessen Les Juliannes
8.     Rückblende des Tages – Erfahrungen - Studium ausgewählter Literatur
9.     Genuss der Stille

Unsere Wanderungen und Ausflüge finden in unserer Region statt. Gespräche und Übungen erleben Sie auf unserem Gelände, in unserem Park, auf unseren Wiesen, unter unseren Bäumen. Sinn ist es die Jahreszeit bewusst wahrzunehmen und die Themen fließen zu lassen.

Dieser Workshop eignet sich für Singles, Paare, Familien mit und/ohne Kinder und Unternehmen. Wir stellen den Workshop individuell zusammen. Kinder werden abhängig vom Alter in die Themen integriert und zur Entspannung und Stille herangeführt. Alle Gespräche bleiben im persönlichen Umfeld.

Wir und unsere Tiere freuen uns auf Ihren Besuch.


Bettina Gebel & Ralf Wendling 
info@lesjuliannes.com
www.lesjuliannes.com








Samstag, 17. September 2011

ERNTEZEIT IM KATHARERLAND

Heut´mittag waren die Äpfel dran, es finden sich hier sagenhaft viele Sorten, an Wegen, Sträßchen, Waldrändern, die Äpfel sind klein, wie Walnüsse oft, es fehlte der Regen. Dafür sind sie hocharomatisch und ideal geeignet für unseren naturtrüben Apfelsaft, den ein kleiner Familienbetrieb im Nachbartal für uns handwerklich fertigt. So wird das Sammeln zur Freude - zur Vorfreude auf das Ergebnis dieses unvergleichlich-natürlichen Getränkes.
Der Erntetag ist noch nicht zu Ende. Regen kündigt sich an.
Jetzt heißt es, Kürbisse, Zucchini (gedeihen vorzüglich auf dem Misthaufen) und Tomaten einzubringen. Den Origano nicht vergessen, wir wollen heute ja (wieder einmal) eine vernünftige Mahlzeit haben. Und morgen auch...

Die Sorten der Tomaten habe ich willkührlich ausgewählt. Natürlich sind es ausschließlich "Alte", keine F1-Hybriden o.ä. Seit Anfang Februar auch aus den Samen des letzten Jahres selbst gezogen, war es eine Freude, sie wachsen zu sehen. Der differenzierte Geschmack dieser Früchte belohnt jeden Aufwand.

Samstag, 3. September 2011

Essay Vertrauen

Augenblicke in der Natur
Essay Vertrauen


Die Natur ist schillernd und bunt. Unbefangen. Weit. Und der Mensch baut Häuser. Grenzen. Ecken. Verglaste Öffnungen lassen etwas Erleben zu. Das Leben bleibt draußen. Isolierung. Isolation. Die Tür! Öffnen. Freiheit. Der Enge des Raumes entrinnen. Oder die Weite zulassen. Von Außen nach Innen. Und dann? 
Die Libelle fliegt durch den Hof. Ihre leuchtende Faszination fesselt meinen Blick. Die Mischung macht´s. Das Auge ist entzückt. Kobaltblau-türkis. Der Kopf ein vielschichtiger Edelstein. Der zarte Körper ein graziles Leuchtstäbchen. Die Flügel in ihrem zarten Gewebe und im fast immerwährenden Rhythmus der Bewegung. Diese Wesen sind ein herrlicher Spiegel der Natur. Wenn Natur filigran ist, sind sie der Ausdruck. Die Libelle fliegt hinein. Ins Haus. Durch die Tür. Mein Atem stockt. Das Haus ist leergeräumt, harrt der Renovierung. 
Wie die Länder der EU. Ausgeräumt. Hülsen mit lebenden Wesen. Die Substanz ist zu suchen. Doch was ist „Substanz“? Bedruckte Papiere mit Schein-Werten? Oder sind es doch die Menschen, die Individuen, die Arbeitenden, Schaffenden, Entwickelnden, Liebenden!? – Somit fallen die Politiker schon mal aus dem Raster… 
Das (beinahe) leere Gebäude mit den immer geschlossenen Fenstern. Konstruktionsmerkmale bleierner Seelen. Eingeschlossen. Abgeschlossenheit. Leere. So sind sie gegangen, die Vorbewohner. Das Haus lebt. Und wartet. Spinnen lauern auf ihre Beute. 
Ich werde die Libelle retten. Ein Freund aus der Natur. Dort, wo wir alle herkommen. Und immer SEIN werden. Sie flattert am Fenster. Die Sonne strahlt hindurch. Irritierend. Irisierendes Scheinen. Meine Augen, mein Herz sind gebannt und elektrisiert. Wie kann ich Dir helfen, Du zartes Geschöpf? Sinnen… . – Meine groben Hände und Deine „Leichtbauweise“. Sie fliegt auf die Kante eines weißen Kartons in meiner Nähe. Unter dem Fenster. Und wieder zurück. Unsicher!? Vibrierend. Hin und Her. Ich sage:“ Ganz ruhig – ich helfe Dir“- verwende einen hohen, sanften Ton. Fast wie beim Singen. So mache ich es. Schwingend nähere ich mich ihr, gehe in die Knie. Der Karton . Sie starrt mich ruhig an. Keine Bewegung. Meine Hand senkt sich zu ihr herab. Die Rechte. Wohl die Richtige. Wie so oft im Leben, die richtige Wahl. Mein kleiner Finger schiebt sich näher. Einer ihrer Fühler hebt sich, ganz sachte, testet. Welche Energien hat der große Kerl? Eine erste Berührung. Ich spreche ganz leise zu ihr- fühle zu ihr hinüber. Millimeter. Millimeterweise Wärme. Und Energie. Ich formuliere „Komm – Vertraue mir“. Intuitiv. Intensiv. Ich will ihr helfen. Sie spürt es. Akzeptanz. Jetzt. Sie erklimmt meinen kleinen Finge, der wie ein warmer Hügel vor ihr aufragt. Absolute Ruhe. Kein Geräusch stört, nicht mal ein Augenzwinkern. Wir zwei sind Eins. Ihre Flügel schwingen äußerst leicht, eher unmerklich. Sie sitzt auf dem Finger. Ich erhebe mich, voller Glück. Ich trage, nein schwebe mit ihr, die vier Meter bis unter den Türrahmen. Sie startet- und ich bleibe zurück, schaue ihr nach voller Dankbarkeit und Freude über diesen Augenblick. 
Vertrauen.



Donnerstag, 4. August 2011

Essay Das Gold der Blüte


Essay

Augenblicke in der Natur

Das Gold der Blüte

Ist das schon philosophisch? Oder eher eine Reflexion? Die kleine Goldmine scheint mich zu verschlingen. Die güldenen Stempel in ihrem Herz blicken mich an, stabil, stark, lebendig. Die Blütenblätter, Pforte zum Inneren, nicht das sie mir den Zutritt verwehren. Zart biege ich auseinander, was so fest gefügt scheint, so natürlich zusammenhält. Ich will an das Innere. Schauen, betrachten, erkennen. Ja. Philosophieren? – Ist Natur nicht Philosophie? Schon die  bloße, nackte Betrachtung? Ein Wort. Buchstaben. 
Oh herrliche Überbleibsel griechischer Sprachschöpfung. Von europäischen Dichtern und Forschern mit Leben erfüllt: Herder, Humboldt, Goethe, Camus, Lessing – Rudolf Steiner? – Die Anthroposophie als Erklärungsansatz für´s nicht Erklärbare. Für das eigentlich wissenschaftlich nicht Definierbare. Die Natur erforschen, sie dann zu „erklären“. Nur der Mensch, geistesgesteuert, vermag der Natur die Notwendigkeit aufzuzwingen, erläuterbar sein zu müssen. Tiere und Pflanzen tun das wohl nicht. Zumindest sind keine schriftlichen Aufzeichnungen bekannt geworden. Nun, sie kommunizieren auch anders. Und „erfolgreich“. So wie die Natur, trotz der Eingriffe der Menschen, immer wieder und weiter gedeiht. Selbsterklärend. Triebhaft. Rund. 
Um zum Stempel, zum Herz der Blüte zu gelangen, muß ich die Blätter beiseitebiegen. Sie widerstreben. Erneutes, gefühlvolles Probieren. Öffnet sich der Weg? Kann ich ihn beschreiten? Ein bisschen erinnert´s mich an unsere Suche und Versuche, die Finanzierung für unser Projekt zu erhalten… . Fragen, neue Ideen, Verständnislosigkeit, Entwicklung, Veränderung, Klarheit, Deutlichkeit. „Weniger Philosophie“ empfahl uns ein Berater unlängst. Wir verstanden. Wobei doch auch das bloße Aneinanderreihen von Ziffern zu Zahlen philosophisch ist. Oft steht dem kein „Wert“ gegenüber. Bleibt das sachliche Wort. Fakten. Das ist es. Fast schon schade. Hätten die Menschen intimeren Zugang zur Naturphilosophie, blieben uns – möglicherweise – zahlreiche (oder alle?) Konflikte und Auseinandersetzungen erspart. Die Natur wertet nicht. Sie akzeptiert, was ist. Reduziert auf das wesentliche Maß, was zu opulent erscheint. Sie kennt keine Planzahlen, nur die augenblickliche Akzeptanz der Gegebenheiten. „Ja, wo kommen wir denn dahin, wenn…?“ Zu mehr Friede. Lebensfreude. Gesundheit. Wohlgefühl. Und haben wieder etwas mehr Freiraum für das herrliche „Philosophieren“. 
Ich öffne rücksichtsvoll die nächste Blüte.

Sonntag, 31. Juli 2011

Und jeden Tag Neues...

Ein wundervoller Maulbeerbaum grüßt uns am Eingang zum Haus, seine leckeren, roten Früchtchen laden ein...
Und die alten Griechen kannten ihn: 
Der Maulbeerbaum war dem Gott Pan geweiht, und er galt bei den Griechen als Symbol der Klugheit. Plinius nennt ihn "sapientissima arborum", den klügsten aller Bäume, angeblich, weil die Blätter erst dann treiben, wenn keine Kälte mehr zu erwarten ist. 

Immer wieder streife ich um unser neues Heim, die Kamera dabei, die Sinne hellwach; ein Baum, der um unsere Terrasse "herumwächst" und der dem "Terrassenzimmer", das wir gerade renovieren (und das Gästen, die einen Kurzaufenthalt planen, ein freundlich-ruhiges Ambiente bieten wird), einen natürlich-urwüchsigen Charme verleiht,  ist die "Kornelkirsche".

Seit dem Altertum bekannt und genutzt, ist sie ein äußerst wertvoller Begleiter von Mensch und Tier. Sie  dient als Bienenweide im zeitigen Frühling und erfreut die Vögel mit ihren reifen Früchten. - Und mich!

Samstag, 23. Juli 2011

Heute gibt´s Zucchini

Sie reifen heran, direkt am Misthaufen - prächtig. Nebenan die Kürbisse.
Bin bei diesen Zucchini noch am überlegen, ob es Wassermelonen sind - sie schmecken allerdings wie Zucchini. Vielleicht hat ja eine intime Verbindung mit einem Kürbis (oder einer Melone?) stattgefunden.



Jedenfalls: In Scheiben geschnitten, mit Olivenöl gebraten, ein bisschen Thymian, s. Bild 2 dazu, Baguette oder die köstlichen neuen Kartöffelchen aus dem Garten, ein Rosé aus dem Languedoc (der Sandwein) und dann genießen...

Sonntag, 17. Juli 2011

Voilà - les pomme de terres


Die ersten Kartoffeln habe ich gestern geerntet- und heute ist ein Regentag.
Was freuen sich die Pflaumen, MIrabellen, Tomaten, Äpfel, Brombeeren Feigen, Kürbisse, Zucchini, Rosen, die Kräuter, die Bäume, welche nach Wasser lechzten und mein kleines, zartes Blutzwetschgen-Bäumchen, das ich aus Deutschland mitbrachte und das sich hier nun offenbar sauwohl fühlt... Überhaupt - die ganze Natur strahlt im feuchten Glanz.
Und was empfinde ich, der ich nun hier verweilen darf, im üppigen Süden, dauerhaft, gegenüber demjenigen, den jedes Jahr vierzehntägige Sonnenschein-Sehnsucht hierher trieb und die Erfordernisse der gepressten Welt ebenso wieder zurück? -
Ich bin dankbar.


Sonntag, 10. Juli 2011

Permakultur in Südfrankreich

Kannten die Katharer bereits die Permakultur? Während mir die südliche Sonne auf den Kopf scheint, streife ich mit meiner Kamera und meinen Sinnen durch die nun von anhaltender Trockenheit geprägte Landschaft unserer Domaine Les Juliannes. Ich betrachte die Kartoffelgewächse, 
die unauffällig im wilden Teil des Gartens zwischen Disteln, Gänsefuß und weiteren Pflanzen gedeihen und denke an die alten Kulturen in Südamerika, die „Permakultur“ lebten und leben. Alles gedeiht miteinander, der eine gibt, der andere nimmt; sie partizipieren voneinander. Die hochgeschossenen und nun von mir gesensten Pflanzen lassen die Knollen nicht vertrocknen, sie spendeten ihnen Schatten und nun: Nahrung als Gründüngung.


Mein Blick schweift zu den geliebten Tomaten sowie den Chilis. Alle reifen in Nachbarschaft mit Thymian, Oregano und Vogelmiere prächtig heran. Die Blutlaus kostete mich Nerven, doch meine frisch rekrutierten Mitarbeiter, die Marienkäfer, Wanzen und Wespen helfen mir und den Tomaten so, wie man es sich als Chef nur wünschen kann. 


Muß mir wohl noch Gedanken hinsichtlich des bedingungslosen Grundeinkommens für sie machen… . Vielleicht half auch die alte Methode, gleiches mit gleichem (eigentlich zu heilen…) hier: zu „bekämpfen“. Man nehme: Einige mit Lauskolonien befallene Blätter, verbrenne diese mit Reisig zu Asche, löse dann alles in Regenwasser, lasse es ziehen und gieße es über die Pflanzen. Das Gedächtnis der toten Läuse überträgt sich und sagt den anderen: „Geht“! Bewundernd streift mein Blick die blühende Petersilie (ich will die Samen, für´s nächste Jahr) mit den Insekten, die sich dort tummeln. Der Staudensellerie ist über einen Meter hochgeschossen und dann verließen ihn die Kräfte… Nun: Er blüht und nach dem nächsten Regen wird´s wieder.
Währenddessen sind unsere vierbeinigen Kameraden, die Pferde, unersättlich, wie immer.

Der Löwenzahn war wieder sehr hochgeschossen, die Gräser auch, sodaß wir die Herde über einen kleinen Abschnitt weiden lassen. Die Ergebnisse, die „Crottins“ (heißen hier so) sammeln wir teils ab, teils bleiben sie liegen und werden verteilt  als Naturdung.
Die Erdbeeren machen mir etwas Sorgen. Ich habe sie an halbschattige Standorte gesetzt, dort, wo bereits (Wald)-Erdbeersträucher waren und sie mögen die Nachbarschaft zur Königskerze, der Schafgarbe, des Johanniskrautes und der diversen Minzearten. 

Nur: Die Früchte! Erst war es  zu trocken, dann kamen die Nacktschnecken, nun ist´s wieder zu trocken. Alors, nächstes Jahr wird der Herr Igel einbestellt.
Ich schlendere noch kurz zum Misthaufen, die regelrecht wuchernden Kürbisse 

und herrlichen Zucchini zu beobachten. Auch einige, von mir eher achtlos verteilte Kürbissamen, die ich in kleine Erdmulden hier und dort gelegt habe, wachsen nun in Gemeinschaft mit der Vogelmiere heran. 

Noch ein sehnsuchtsvoller Blick zu den Mirabellen und Pflaumen, die mir purpur-leuchtend entgegenstrahlen: Diese Woche wird geerntet!