Samstag, 17. September 2011

ERNTEZEIT IM KATHARERLAND

Heut´mittag waren die Äpfel dran, es finden sich hier sagenhaft viele Sorten, an Wegen, Sträßchen, Waldrändern, die Äpfel sind klein, wie Walnüsse oft, es fehlte der Regen. Dafür sind sie hocharomatisch und ideal geeignet für unseren naturtrüben Apfelsaft, den ein kleiner Familienbetrieb im Nachbartal für uns handwerklich fertigt. So wird das Sammeln zur Freude - zur Vorfreude auf das Ergebnis dieses unvergleichlich-natürlichen Getränkes.
Der Erntetag ist noch nicht zu Ende. Regen kündigt sich an.
Jetzt heißt es, Kürbisse, Zucchini (gedeihen vorzüglich auf dem Misthaufen) und Tomaten einzubringen. Den Origano nicht vergessen, wir wollen heute ja (wieder einmal) eine vernünftige Mahlzeit haben. Und morgen auch...

Die Sorten der Tomaten habe ich willkührlich ausgewählt. Natürlich sind es ausschließlich "Alte", keine F1-Hybriden o.ä. Seit Anfang Februar auch aus den Samen des letzten Jahres selbst gezogen, war es eine Freude, sie wachsen zu sehen. Der differenzierte Geschmack dieser Früchte belohnt jeden Aufwand.

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