Montag, 29. September 2014

Reisebericht Südfrankreich Tage des Lichts VIIII



Tage des Lichts VIIII.
Ein Reisebericht von Ralf Wendling

Auf Entdeckungsreise im Süden Frankreichs



Fluorite im Katharerland in Südfrankreich -
Ein mineralogisch-genussreicher Streifzug

Mont-Roc. Welch ein Name. Augenblicke mit der untergehenden Sonne, die ich nie vergessen werde.
Das Dadou-Tal in golden-samtiges Licht getaucht – rauschendes Wasser des Flüsschens, das sich in Jahrmillionen respektabler Fleißarbeit seinen Canyon durch Schiefer und Quarz gegraben hat. Wild.
Schnell ein paar Fenchelsamen der hier wildwachsenden Pflanze genascht – und los geht´s.
Ist ja bereits Mittagszeit.
Wir wollen heute (und morgen) Fluorite strahlen. Die Gegend von Paulinet (Dept. Tarn), ist über einen Sattel erreichbar; lässig folgen wir den Serpentinen ins waldreiche, lichte Tal – Felsüberhänge, wildes Wasser und Felsblöcke am Strassenrand zeigen uns Menschen immer wieder, das sich die Natur nicht zähmen lässt und die Erde ihren eigenen Gesetzen folgt… .
Ich hab´ mal wieder meine alten Kampfstiefel gewachst (mit Bienenwachs vom Imker hier) – uns erwarten in den alten Minen, den Aufschlüssen und Pingen hochwachsende Brombeeren, Brennnesseln, dazu Weißdorn… - die Schlangen, smaragdgrüne Äskulapnattern von beachtlicher Größe, Zornnattern (gelassen freundlich) und Kreuzottern… -nebst Libellen, herrlichen Schmetterlingen, Greif- und Singvögeln  - dominieren die Fauna.
Der Ort St.Jean-de-Jeannes, in einem Talkessel gelegen, hatte bis vor rund 5 Jahren sein Auskommen durch die Fluorit-Mine Moulinal – sie ist nun „rekultiviert“- es lassen sich noch Quarzkristalle von beachtlicher Größe finden.
Die Bergbau-Tradition, in galloromanischer Zeit auf Erze wie Blei, Eisen, Silber, Kupfer gehend, erlebte erst durch den Fluorit-Abbau im 20. Jh. wieder eine Blüte.
Die größte Mine war Mont-Roc, ein kilometer-langer Filon (Gang) mit den herrlichsten blau-grün-türkisen Würfeln, die ich bisher gesehen habe.
Und: Ich hatte das große Glück, in den letzten Jahren durch intensive Suche 2 tonnenschwere Blöcke zu finden, durchzogen von blauen Kristallzonen, Gängen – in deren Drusen sich Fluorite von außergewöhnlicher Schönheit und Klarheit in türkis-hellblau, violett und einmal sogar in tiefblau befanden. Gott sei Dank habe ich sie in schweißtreibender, wochenlanger Tätigkeit aus dem zäh-harten Gestein bergen können; kurze Zeit später war alles – wie so oft – mit Erdreich zugedeckt… .
Jetzt stehen diese Raritäten in Kisten verpackt hier bei uns – sie werden das (geplante) Naturmuseum in unserer La Source – Naturacademie bereichern.


https://www.welcomeinvestment.com/de/dashboard/projects/naturacademie-la-source-quelle-der-natur



Wir fahren in Richtung Franciman-Mine. Das Tal ist still, keine Hinweise mehr auf Bergbau. Einige km auf einer Forststasse – wir parken an einem klaren Bach. Über eine Pontonbrücke marschieren wir Richtung des alten Abbaus, begleitet von Cäsar, meinem Minenhund, der, sobald es losgeht, fiepend, jauchzend umherspringt, denn er liebt seinen Bach- und die Stöckchen, die „zufällig“ vor seiner Nase ins Wasser platschen. Er kennt seine Mine, den Weg und ebenso seine Aufgabe- aufzupassen auf uns und eventuelle „Ankömmlinge“ zu melden. So ist er immer ein treuer Gefährte auf meinen Streifzügen.

Es gibt mehrere Abbau-Sohlen im Wald – teils sehr steil, ein Hinweis ist der weiß-leuchtende Fluorit, hier als Ganggestein, der leicht zu sehen ist. Das Minenareal erstreckt sich rund 80-100 m den Berg hinauf, weitgehend bewachsen und recht wegelos.
Hier konnte ich bereits aus dem Skarn wundervolle hellblau-glasklare Fluorite, teils auf Muttergestein, teils „reif“ in Klüften liegend bergen, das tun wir auch heute.
Klappspaten, Spitzhacke, der Estwing gräbt sich ins weitgehend grusige Material,
darüber Sedimente, Gesteinsbrocken… .
Die Elster warnt die anderen Waldbewohner, das Käuzchen ruft, Schmetterlinge tanzen im Licht, einige Hornissen schauen neugierig nach uns… - Schade, jetzt Ende September ist´s zu spät für die Heidelbeeren. Mal nach den Pilzen schauen…

Stefan freut sich indessen. Er gräbt mit den Fingern im Hang herum, da kugeln aus dem lockeren Skarn einige blauschimmernde Brocken heraus, fallen ihm praktisch in die Hände. Es sind Fluoritkristalle, 2-3 cm groß, kantenscharf mit der für diese Fundstelle typischen Parkettierung (ich nenne sie Pueblos, wegen ihrer architektonisch-ansprechenden Form).

Auch Daniel hat Glück, er  birgt einen Fluorit in blau-grau-klarer Farbgebung und „klassischem“ Habitus aus dem Muttergestein.
Ja, jetzt geht´s los. Weitere Funde füllen unsere Rucksäcke. Im Bach werden wir sie waschen. Großartig, was sich an solch einsamen Plätzen wie diesem verbirgt.
Wir machen Pause mit Baguette, Quellwasser, Käse, Oliven, Tomaten und erklimmen dazu eine Felsnase, ein verträumtes Sonnenplätzchen, ein richtiger „Lug ins Land“, von der Erosion glattgeschliffen. In der traumhaften Stille dieser Felsen, so sauber, so harmonisch, so einladend – liegt ein idealer Platz für ein Photo-Shooting, denke ich mir. – Ich möchte ja auch meinen anderen Talenten und Passionen nachgehen…

Nun, ein wenig relaxen, träumen, sinnieren – ich erzähle meinen Begleitern, das dieser Gangzug wohl auch auf der anderen Seite des Berges einen Aufschluss bietet, Spuren von Bergwerkstätigkeit habe ich beobachtet und im Anstehenden auch interessante Funde von glasklaren Quarzkristallen sowie Baryt in XX gemacht. Der Gang setzt sich ebenso auf der gegenüberliegenden Bachseite fort, man muß wieder aufsteigen und zwar steil – dort finden sich recht große Rauchquarzkristalle, praktisch direkt an der Oberfläche. Da wollen wir dann morgen hin.
Wir sind heute zufrieden; weitere Fundpunkte, wie Peyreblanque, eine Mine auf Baryt mit ihren Schächten, puits, direkt im hier gesteinsbildenden Baryt, mit Fundmöglichkeiten für Azurit/Malachit in XX, auch Embournegarde mit den bekannten, blauen Fluoriten, sowie Montredon und die herrlichen Quarzdrusen, bunten Achate – und natürlich meiner artesischen Lieblingsquelle mit reifem, äußerst reinen Wasser warten noch auf unseren Besuch. Wir bedanken uns – jeder auf seine Weise – für die Schätze, die wir der Erde entnehmen durften.
Jetzt, nach der Wühlerei, dem Marsch unter der immer noch intensiven Sonne des Südens, erfrischen wir uns erstmal im kühlen Wasser des Bächleins- reinigen die Fluoritkristalle und bewundern unsere Funde in all ihrer Schönheit.
Gutgelaunt treten wir die Rückfahrt an – ich lasse meinen Gefühlen freien Lauf und stimme das Lied „Cara Mia“ an, heute allerdings nur mit 2 Oktaven, die dritte ist, ob der Anstrengung und des Staubes, nicht zu aktivieren… .
Mal sehen, ob Bettina bereits das Diner – uns ist nach „Tapas“ zumute - gerichtet hat – einige kleine Köstlichkeiten der Region, neue Kartöffelchen, Rosé – und Rotwein…

Wir erklimmen den Sattel – wieder sendet uns die südliche Sonne ihren abendlich-sanften Gruß und wir lassen es uns schmecken.
Das Leben ist schön.
https://www.facebook.com/Reisebetreuer.Suedfrankreich

Freitag, 26. September 2014

Die La Source Naturacademie - und die WERTE

Die La Source-Naturacademie und die Werte

Es sind oft die einfachen Worte, die Sprache natürlicher Bilder – die tiefer in uns dringen, als es große Gesten und Vorfabriziertes je vermögen.
Wir, Bettina Gebel & Ralf Wendling möchten mit einem Zitat aus dem Buch, dem authentischen Lebensbericht von 
 
Marie des Brebis – Der reiche Klang des einfachen Lebens“ (Autor: Christian Signol/Urachhaus-Verlag)


diese Werte beschreiben; Gefühle/Gedanken einer Frau,
die – weiß Gott – wahre Wertschätzung erfahren und gelebt hat:

Glück bedeutet, dass man zufrieden ist, mit dem, was man hat und sich selbst so akzeptiert wie man ist.“
„… Ich erinnere mich an meine Kindheit. Es ist wirklich wahr: Was man auch tut, immer trägt das Kind in einem den Sieg davon -
Was ist geschehen? Die Menschen haben weder Zeit noch Kraft, um sich zu schauen, sie werden von falschem Glanz und materiellem Wohlstand angezogen. Wir haben vergessen, dass wir auf der Welt sind, um der Welt zu helfen. Allem, was da lebt, helfen und lieben, allen helfen und sie lieben, die da leiden – wie wir, auf diesem Schiff, das vom Sturm erfasst wird, der ihm oft das Licht des Hafens verdunkelt. Die Menschen, die so hochmütig sind, so viel höhnische Macht ausüben, sollten sich öfter über Gräser beugen, die zwischen Steinen wachsen, oder über unsere zehn Millionen Jahre alten Fossilien. Sie würden ihnen eine genauere Vorstellung ihrer wahren Bedeutung im Weltall geben, das sehr gut auf sie verzichten könnte. Ja! In sich hineinschauen und die anderen Menschen anschauen: Genau das hätte ich den Kindern beizubringen versucht, wenn ich Lehrerin gewesen wäre.“
Das Lied von Marie des Brebis:

Für die Sonne im Blätterwerk,
für diesen Pfirsichgeschmack auf der Zunge,
für die Hand meines Enkels auf meiner Schulter,
für die hellen Steine der Häuser,
für diesen vergissmeinnichtblauen Himmel,
für diesen Kerzenduft, der vorbeizieht,
für das silberne Glänzen des Flusses,
den ich zwischen den Mauern erblicke,
für diese Ecke kühlen Schattens,
der nach reifen Feigen duftet,
für das Streicheln des Windes in meinen Haaren,
für die Minute, die kommt,
für das Leben, das vor mir liegt.
Danke!
Danke!

Wir bringen mit unserer La Source – Naturacademie die Menschen der Natur und somit sich selbst wieder näher“.
Bitte unterstützen/voten Sie hier für uns: Danke.
https://www.welcomeinvestment.com/ und dann zum Projekt gehen.

Freitag, 19. September 2014

Die Katharer – und die Freiheit, zu Leben - Essay

Ralf Wendling

Essay

Augenblicke in der Natur

Die Katharer – und die Freiheit, zu Leben

In diesem Landstrich herrscht Frieden.
Freude und Glück empfinde ich, wenn ich hier, in der Region zwischen den Pyrenäen, dem Massif-Central und dem Mare Nostrum unterwegs bin. Tatsächlich fühle ich mich hier zuhause.

Fast scheint es, als ob der friedliche Geist derer, die dieses Land bis vor rund 800 Jahren bewohnten, nun zurückkehrt und die Nähe, die Verbundenheit zur Natur und all ihren Wesen wieder stärker ins Bewusstsein hebt.
Die Zeit ist richtig. Veränderungen stehen an. Wir Menschen merken, dass wir Fragen stellen sollen, das wir Antworten finden, das wir wieder träumen dürfen – und das wir jetzt die Chance haben, Veränderungen einzuleiten; Veränderungen, die uns vielleicht sogar über den Raubbau, die Vergewaltigungen der Erde hinwegtrösten können, die schon so viele Kulturen und Ressourcen vernichtet haben.

Eigentümliche Gefühle überkommen mich, wenn ich Beziers besuche, eine südfranzösische Stadt.
Vorher eine Bastion. Lange Zeit vorher. Eine Bastion, eine „Festung“, in der – während eines tage- und nächtelangen Massakers, mal eben mehr als 20.000 Menschen im Namen der Kirche (und in diesen Kirchen!) während des Feldzuges gegen die Katharer/Albigenser erschlagen, verbrannt wurden.
Es blieb wohl kaum einer übrig von den Bewohnern, die eigentlich nichts anderes getan hatten, als, gemäß ihres christlichen Glaubens frei leben zu wollen.
Tötet sie alle – der Herr wird die Seinen erkennen!“ war der makabre Befehl des beutegierigen Befehlshabers dieses Inquisitions-Feldzuges.
Gewiss. Vor 800 Jahren herrschten mitunter grausame Sitten. Doch eben nicht nur. Denn gerade diejenigen, welche diese grausamen Sitten nicht akzeptierten, anders lebten, wurden Opfer dieser Grausamkeiten. – Meine Gedanken springen zu einigen aktuellen Vorkommnissen und ich muss mich nicht anstrengen, um gewisse Parallelen zu erkennen.
Damals wie heute ist persönliche Freiheit ein äußerst wertvolles Gut.
Denn erst, wenn ich wirklich, wahrhaftig frei bin, über die volle Entscheidungsgewalt meines Seins verfüge, meinen Gefühlen/Gedanken freien Lauf lassen kann, keinen Beschränkungen, willkürlichen Gesetzen, Verboten unterliege, die andere irgendwann einmal erlassen haben, dann bin ich frei.
Frei zu atmen, zu leben, zu lieben und zu lachen, wann, wo, wie und mit wem ich will.
Und mein Leben jeden Augenblick in die Hand zu nehmen – im Wortsinne von „managen“ (von lat. Manus-agere)
Das damalige Langue-d´Oc, eine inspirierende, prosperierende Gegend;
Kunst, Kultur, authentischer Naturglaube, die tatsächliche Gleichberechtigung von Frau und Mann waren wertvolles Gut.
Ja: Es herrschte Frieden in dieser Landschaft, diesem Konglomerat von Gegenden, die heute unter dem Sammelbegriff der alten Sprache, eben dem Langue d´Oc bekannt sind.
Bis die Gier geistlich-weltlicher Herrscher die blühende Kultur vernichtete.
Was frei war, wurde dem Diktat von Macht, materialistischem Denken und der Gewalt unterworfen.
Wer frei dachte, seiner Freiheit beraubt.
Was blieb – und das lässt sich nie ausrotten, ist der Atem der Freiheit,
die tiefreichende Wurzel, die sichtbar bis in die Zeit der Kelten – und wohl, im kosmischen Unterbewusstsein verankert, bereits viele Generationen vorher als energetisches Saatgut diesem sonnenverwöhnten und gemäßigt gedeihenden Flecken Erde eingepflanzt war.
So tief und nachhaltig sitzt dieser Same, wirkt diese Energie, die – heute erneut spürbar und ebenso kraftvoll dieses Land und seine Menschen, ebenso die Besucher wieder beseelt – zum Erwachen, Entdecken und Entwickeln aufruft, so dass die Wellen der Vita dieses freiheitliche Ansinnen in einem Maße befeuern, das lange Zeit in den stillen Magmakammern unseres Seins verborgen schien.

Ich habe die Wahrheit einer – nicht nur für mich bestimmten - Botschaft wohl vernommen:

Der Same der Freiheit geht auf.“

Freitag, 12. September 2014

Die La Source – Naturacademie – die Gewinne


Das Unternehmen La Source – die Naturacademie ist ein Unternehmen, das auf der „materiellen“ sowie auf der spirituellen Ebene arbeitet – die Gewinne sind die Früchte einer respektvoll-nachhaltigen, ausgewogenen Denk- und Handlungsweise.
Wir bieten unsere Dienstleistungen und Produkte an, ohne die universellen Gesetze zu verletzen (also z.B. Partner übervorteilen, die Natur zu zerstören, auszubeuten…); dadurch schaffen wir keine Gegenkräfte, die die Früchte unserer Arbeit schließlich wieder vernichten.
Dadurch, das wir die Naturacademie auf der spirituellen Ebene managen, wir uns von ethischen Prinzipien leiten lassen und selbstverständlich auch das „Allgemeinwohl“ im Auge behalten, stellen sich solide, kontinuierliche Profite ein.

Wenn es der siebten Generation meiner Kinder und Kindeskinder nutzt, ist es gut“ – sagen die Indianer Noramerikas.
Bäume pflanzen ist gut – Bäume umhacken, ist schlecht“.

Die La Source – Naturacademie pflanzt Bäume.

Unterstützen auch Sie uns.
Bitte voten Sie hier für unsere Naturacademie:
https://www.welcomeinvestment.com/de/dashboard/projects/naturacademie-la-source-quelle-der-natur


Mittwoch, 10. September 2014

The liberty of the bees

The liberty of the bees
Biene in Suedfrance - ralf wendling


Bees are extremely valuable members of the natural life-community.
They fly every day up to 60 km (!) far, in order to harvest the nectar, and - they dusts the blooms, which brings us all the fruits.
However often, the bees only find mono-cultures, GMO´s, without any bloom - and if, their life is threatened…
Additional, pesticides and the continuous “order-sense” everywhere, the “cutting-gras-syndrom" in many natural habitats is a problem too.

The people need the bees surely, because approximately 30% of the human food is directly or indirectly dependent from them: Apples, pears, plums, a bulk of the fruit are dusted between 80 and 90 percent of bees, as well almond-trees, melons, paprika, raspberries and approximately 90 other fruit - and vegetable-types - however also animal nutrition like clover or the alfalfa dispersed in the USA.

The bees have, as all the other creatures, the real "right to live".
It is impossible, from the natural structure - the Creation - to take or cut out a part, to do manipulations;
Because no human could know, which - long-term - consequences the interventions, therefore for example the GMO-Manipulations, which are done at present, have. NO ONE.
We all have a big responsibility for the community - the earth.
This is sustainability. All, what I change today, create... - has effects for tomorrow. Ever.

The La Source – Nature-Academy creates consciousness to the nature.

And the La Source – Nature-Academy inserts for all creatures - especially for the bees:

In the wild - partially unapproachable valley of the river Dadou, at the edge of the Massiv-Central in South-France, you’ll find the Ruchers (beehives) from
www.abelha.info
A honey, very naturally, full of energy, pure, wild taste - you feel the love of the people, which had manufacted those natural-products with respect and patience.
In the future boutique, Shop of our Nature-Academy for authentic-natural products, you’ll find also the products of the beekeepers "abelha". 

Please vote for us (crowdfunding) here: 
https://www.welcomeinvestment.com/de/dashboard/projects/naturacademie-la-source-quelle-der-natur 
Ralf Wendling