Montag, 18. Februar 2013

Wundervolles Naturprojekt sucht Investor(en), Menschen, die sich beteiligen.



Vor rund 7 Jahren haben wir, Bettina Gebel & Ralf Wendling (wir sind die Menschen, die hinter diesem Projekt stehen) uns gefragt: „War es das bereits? – Was möchten wir bewegen/verändern – Was können wir für die Natur tun?“
Ab diesem Zeitpunkt befreiten wir uns von Streß, Ängsten und äußerem Druck – wir wollten über uns selbst bestimmen, über unsere Gesundheit, unser Wohlgefühl.
Wir beschritten einen unbekannten Weg, einen Weg, der uns, mit unseren vierbeinigen Freunden durch tiefe Täler und über lichtvolle Hügel führte. Wir öffneten uns für das Neue, Frische, Vitale, wir ließen zu, was und wer zu uns kommen wollte und erfuhren(erfahren) Hilfsbereitschaft, Zuwendung sowie tiefgreifende Erkenntnisse. Wir lernten, Spiritualität im Hier und Jetzt zu leben, der Natur, die wir lieben, noch näher zu sein und aus allem, wirklich allem, was passiert, im Tagesgeschäft und in unseren Träumen in der Nacht, die positive und fruchtbare Essenz für uns zu ziehen.
Unser Schicksal, mit all seinen Facetten aus alter und jetziger Zeit, führte uns auf Umwegen, Reiseetappen und Stationen des Lernens, Erfahrens und der Ruhe zur Domaine Les Juliannes, im Katharerland in Südfrankreich. Wir vernahmen und spürten: Les Juliannes ist unser Ziel – darauf und auf die Verwirklichung unseres Lebensprojektes „La Source – Quelle der Natur“ arbeiten wir mit vollem Engagement und Hingabe hin.
Diese Gegend und Les Juliannes ist nicht irgendein Ort, es ist ein Platz der wirkenden Kräfte, uralter Energien, Kraftplätze, ein Platz der Erdung, der Ruhe, der Entspannung, des Loslassens, auch der Kreativität; ein Platz, der den Neubeginn ebenso zulässt wie die Vergänglichkeit des Alten.
Les Juliannes ermöglicht eine naturreine, autarke, klare Lebensweise, die die ökonomischen Belange ebenso zulässt wie die Besinnung auf „neue“ Werte, Respekt, Akzeptanz und somit, gemäß den „Regeln der Natur“, ökologisch, ressourcenschonend und gesund an Körper, Seele und Geist zu leben.
„La Source“ ist denn auch ein Wirtschaftsunternehmen mit solider Rendite (gem. Business-Plan) und starker sozial-kulturell-freigeistiger Prägung.
Alles, buchstäblich Alles, was wir auf unserer Reise, auf unserem Weg erfahren/erkannt haben, fließt hier hinein. So beruhen alle Naturerlebnisseminare, die frei sind von Dogmen und Zwängen, auf unserem authentischen Erleben, die Unterkünfte werden mit regionalen Materialien und dem Respekt zur Natur ausgestattet. Der ökologische Garten, in Permakultur bewirtschaftet, ist ein freier Raum des Lernens und des Genusses. „Energie“ erzeugen wir ressourcenschonend selbst und speisen auch ins Netz ein.
Trinkwasser aus mehreren Quellen steht zur Verfügung. Abwasser wird biologisch geklärt. Abfall wird kompostiert (so er entsteht) und auch zur Energieerzeugung eingesetzt.
Eine Zusammenarbeit mit regionalen Erzeugern ökologischer Produkte ist da/wird angestrebt. Die Produkte werden mit der Marke „Domaine Les Juliannes“ überregional vertrieben.
Die Pferde bewegen sich, gemäß ihrem Naturell, in „freien“ Herden auf dem 80 ha großen Naturgrundstück.
Unser „Hauptanliegen“, den Menschen natürliche Werte/Wissen zu vermitteln, sie zu begleiten zu ihrer Gesundheit/Gesunderhaltung, steht natürlich im Vordergrund.
„Der erste Schritt zur Gesundheit führt in den Garten“ formulierte sinngemäß Pfarrer Kneipp.
Und genau in die Natur führt auch unser Weg. Auf den „Pfad der Stille“, unter die kraftvolle, jahrhundertealte Zeder, auf den „Felsen der Klarheit“, zu den Ufern des Wildbaches „Oulas“, in den alten Druidenhain mit seiner Quelle und über die verträumt-einladenden Naturwiesen und Felspartien der Domaine.
Hier können Sie ihre „Urkräfte“ wecken, die Sinne aktivieren, wieder zu ihren Energien finden. Ein spiritueller Urlaub, vielleicht eine Aus-Zeit, die Ihnen, Ihrer Familie, Ihrem Unternehmen neue Sichtweisen bescheren kann, sie stärkt für den Alltag und Ihnen „nachhaltig“ Gesundheit und Wohlbefinden gibt.
Die Einzelheiten erläutert Ihnen der Business-Plan sowie unsere „Vision“.
Weitere Infos finden Sie hier:
http://www.facebook.com/InvestmentInNatur?ref=ts&fref=ts
http://www.facebook.com/AugenblickeInDerNatur?fref=ts
http://www.facebook.com/pages/Domaine-Les-Juliannes/245597425487588?fref=ts
Kapitalbedarf incl. des Erwerbs der Domaine: 2,2 Mio.€
Lassen Sie uns jetzt bitte zusammen dieses wundervolle Naturprojekt zur Blüte bringen. Wir danken Ihnen und freuen uns auf Ihre Nachricht.

Herzliche Grüße
Bettina Gebel & Ralf Wendling
Kontakt:ralf.wendling@gmx.de
Tel. mobil:0049 - 15158148826

Donnerstag, 7. Februar 2013

Essay Das Naturprojekt La Source - AKTUELL

Noch ein Link von www.pressenet.info

http://www.pressenet.info/pr-2013/literatur/wendling-ein-mensch.html



Ralf Wendling
Essay

Augenblicke in der Natur



Das Naturprojekt La Source



Ich blicke zurück. Zurück auf einen jungen Mann, Anfang zwanzig. Manchmal ist solch ein Augen-Blick in Liebe und Befriedigung auf das bereits Geschehene wie ein Signal, sogar eine Ermutigung für das, was heute und morgen kommen mag.

Gesundheit. Gesundung. Für einen jungen Menschen, der mit dem Begriff „Krankenhaus“ das Krank-Sein assoziiert, verbindet sich mit dem Wort „Gesund“ allenfalls der Gang zum Arzt und Einsatz von Medikamenten der chemischen Art.

Die Bundeswehr. 1984. Streß. Befehl und Gehorsam. Bei mir wird ein Magengeschwür diagnostiziert. Lange schon trug ich ein Magen-Leiden mit mir umher. Jetzt will es nach draußen. Etwas in mir will sich mitteilen. Vielleicht „ausbrechen“.

Ein Stabsarzt. Er sagt: „Sie müssen ins Bundeswehr-Krankenhaus.“ Ich schalte schnell und bitte, mich zuhause auskurieren zu dürfen. Er denkt nach – und entscheidet. Für mich! „Können Sie zuhause betreut werden? – Ja, meine Mutter ist da.“ Diese Notlüge rettet mich. Meine Eltern sind geschieden, meine Mutter lebt woanders und mein Vater ertränkt seinen Kummer.

Ich liege im Bett. Rollkuren. Kamillentee. Ein Säurehemmer. Ansonsten: Bettruhe.

Sechs Wochen lang. Etwas Zwieback, langsam gaaanz langsam gekaut. Sorgsam. Dann mal ein wenig geriebenen Apfel, lauwarmen Kartoffelbrei, selbstgemacht. Meine Mutter schaut nach mir, wenn mein Vater nicht da ist. Auch er kümmert sich um mich.

Drei Monate später: Dienstbeginn. Das Geschwür ist nach rund sechs Wochen verschwunden. Röntgenaufnahme. Ich habe mich geheilt.

Erst Jahre später werde ich mir dessen bewusst. Ich habe auch eine unglückselige Kette, ein Muster der Vergangenheit, durchbrochen. Mein Opa (meines Vaters Vater) starb an Magenkrebs, mein Vater später auch. Und ich bin frei. Heute weiß ich es.

So „heilte“ ich auch, auf dem langen Weg meiner Bewusstwerdung, zu dem ganz stark die Lösung von alten, krankmachenden Mustern der Vergangenheit gehören, einen Bandscheibenvorfall (den ich selbst diagnostizierte), meine überlasteten Knie und eine Arthritis, die augenscheinlich das Resultat einer jahrelangen, handwerklich-anstrengenden Arbeit war. Natürlich halfen und helfen mir bis heute die Erkenntnisse, die ich gewinnen durfte; Erkenntnisse während meiner Entwicklung, Erkenntnisse von Naturheilverfahren- und Mitteln, Erfahrungen von Menschen, die spezifisches Wissen an mich weitergeben, die mich unterstützten, brachliegende Kräfte, meine Urkräfte zu wecken und den Strom meines Lebens, die Energien wieder zu der Bestimmung zu führen, zu der sie da sind: Mir zu dienen; „tue ich das für mich?“ fragte mich eher rhetorisch eine spirituelle Lehrerin. Und ich erkannte:

Das ist es! -  Ich entdecke und sammle meine Kräfte. Ich nutze sie. Aus dieser Quelle meiner Kraft erschaffe ich Neues. Und ich bin mit Leichtigkeit bereit, zu geben. Ich bin stabil, in meiner Mitte, in meiner Balance. Ich gebe gerne. Mit dem Bewusstsein, das meine Energie nie versiegen kann, wenn ich eben in dieser meiner harmonischen Mitte bin. Dann bin ich in der Lage, „unendlich“ viel zu geben.

Meine Kraft, meine Stärke dient jetzt allen Anderen. Meine Intuition, mein Wissen gebe ich nun an andere Menschen weiter, ohne selbst einen „Verlust“ zu erleiden.

Und diese Quelle der Kraft ist die Essenz für mein (und unser) Naturprojekt

„La Source – Quelle der Natur“.

Aufbauend auf unseren Erkenntnissen, der Entwicklung, unserer erfahrenen Erlebnisse, den Bausteinen der Natur, geben wir authentisch weiter, was wir selbst leben und was uns immer weiterbringt:

„Alles was wir im Hier und Jetzt erleben, ist für uns wahr.“

„Die Akzeptanz der Natur, wie sie ist und der Respekt vor der Schöpfung.“

„Die Akzeptanz der Erkenntnisse der modernen Medizin im Einklang mit traditionellem Wissen.“

„Die philosophische Betrachtungsweise, ergänzt durch anthroposophische Sichtweisen und spirituelle Einflüsse im ganzheitlichen Kontext“

„Auch die intensive Auseinandersetzung mit unseren beiden „Polen“, dem weiblichen „Yin“ und dem männlichen „Yang“, um hier zwei gängige Begriffe zu gebrauchen, gehört dazu: der Weg zur eigenen Mitte, zur Harmonie und zur Urkraft, das Spiel zwischen dem Verstand (dem Ego) sowie der Seele; das wundervolle Gefühl, wenn wir nun nahezu frei von Emotionen wie Angst, Wut, Leiden unsere Reise fortsetzen, unsere Seele uns Liebe, Glück, Wärme, Zuversicht zeigt und wir freudig jeden Augenblick, der zu uns kommt, annehmen.“

Die Wege der Naturheilkunde, Sonne und Mond, An- und Entspannung, die Lehren der vergangenen Kulturen und die Essenzen daraus, kurz: all das, was die Selbstheilungskräfte stimuliert und jedem hilft, zu mehr Gesundheit zu finden. Reiki, Kinesiologie, Jin-Shin-Jyutsu, Tiefenatmung, Meditation, Affirmationen, Mandalas, positiv-zielgerichtete Gedanken, Traumarbeit, intensive Bewegung in der Natur, Bachblüten, Schüssler-Salze, Naturkräuter und das In-Sich-Hineinspüren, bilden hier eine Symbiose der uns helfenden & heilenden Kräfte für Seele, Körper und Geist.



Letztlich technische Möglichkeiten der Energieerzeugung, kombiniert mit natürlichen Methoden, um beispielsweise die Ressourcen der Erde nachhaltig einzusetzen.

Eine Grenze, eine Limitierung ist uns fremd. Alle Energien stehen jedem von uns jederzeit und überall frei zur Verfügung.

Es gilt, sie dankbar in Liebe und Harmonie zu nutzen.



Was uns wichtig ist:

„Die Menschen der Natur und somit sich selbst wieder näher zu bringen.“

Zu sich selbst zu finden, bei sich anzukommen, durch simples „Loslassen“, die Ruhe zu finden, Gefühle zuzulassen, in sich hineinzuspüren, zeitlos, ohne Zwänge, die Natur zu genießen in diesem Augenblick.

Sich Wohlzufühlen im Hier und Jetzt und gesund zu bleiben.