Montag, 27. Mai 2013

Essay Mit Begeisterung





Essay

Augenblicke in der Natur

Mit Begeisterung

Mir stehen alle Wege offen. Ich sehe und fühle kein Limit. Grenzenlos ist mein Vermögen, die Kraft, die mich vorantreibt. – Voran!
Der „Geist“ ist so frei, jetzt zupacken zu wollen. Konsequente Handlung. Der Drang nach allem, was erreichbar ist und nun näher rückt.
Und wieder, ist der „Traum des Nachts“ ein Helfer, ein Begleiter, der den „Verstand“ bewusst unterstützt – und fördert, was sich formieren will (ich habe diese „Willenserklärung“ übrigens so formuliert):
„Ich betrete ein recht dunkles, schmales Häuschen, eine wenig verlockende Atmosphäre empfängt mich. Doch auf einmal: fröhliche Kinder, der Hausherr, freundlich und locker, führt mich in den, auf der „rechten“ Seite liegenden, Gebäudetrakt; es wird hell, die Räume werden größer, alles ist klar erkennbar – weißer Raum folgt auf weißen Raum, Kuben; und dann bin ich im professionell eingerichteten Büro, sehe meine beiden Hunde, Cäsar und Murphy, vergnügt im Nebenraum spielen – der Traum klingt aus… .“
Seltsam, gestern noch kam mir die Idee zu diesem Essay, doch es blieb bei der Überschrift… . – Jetzt kann ich es schreiben, ich spüre, „es kommt alles in Fluss“, „Klarheit“, meine Energien werden freier, ich wachse… .
Ja, wieder einmal ist mein „Inneres“, nämlich Geist (Verstand) und Seele auf „Gemeinsamkeit gepolt“, merke ich die Beziehung in mir, meine Beziehung mit Mir.
Auch der „körperliche Aszendent“ kommt hinzu, ein Wohlgefühl am Montagmorgen.
Ich gebe ihm gerne Raum, um meine Kräfte weiter entfalten zu können. Diese Freiheit, dieses Wollen, diese Eigenermächtigung sind das „Meine“.
Tagwerk und – additionell – nächtliches „Zuarbeiten“ meines Unterbewusstseins verhelfen mir zu einer allumfassenden, eben „ganzheitlichen“ Begeisterung.
Und das spornt an.

Sonntag, 19. Mai 2013

Traeume und Lebe

Träume – und Lebe!

Ich wandele einen hellen, lichten Weg entlang, beschwingt – ein weibliches Wesen im Arm.
Eine Melodie ertönt, lebendig und auffordernd – „The Wanderer“ von „Dion“, ein Rock´n´Roll-Titel, der swingt – und ich singe, voller Lust und Freude das Lied, alle Strophen „Yeah ,i´m the wanderer, yes i´m the wanderer…“.
Wir schreiten den Weg des Lichtes entlang, die Musik klingt aus – ich nehme meine wundervolle, elfengleiche Gefährtin in die Arme und sage innig zu ihr „Ich mag Dich“ und auch sie umfasst mich zärtlich.
Son sind wir „Eins“ – im Licht – und glücklich.
Ich bin jetzt eins mit mir, Yin und Yang sind vereint.
Ich erwache – das wundervolle Gefühl von Liebe und Harmonie bleibt.
Frühjahr 2013.

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Montag, 13. Mai 2013

NEU Essays for !YOU! - Ich schreibe für Sie, für Dich...

Essays for !YOU!

Leiste Dir doch mal ein Essay – persönlich,
als Geschenk für (besondere) Gelegenheiten,
Events, Vernissagen, Hochzeiten, Geburtstage,
Jubiläen, Überraschungen… -
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ein paar „Eckdaten“, Gedanken… -
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Ich schreibe, dichte und sende das
individuelle Essay (die Lyrik) an Sie/Dich,
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am Eventtag live vor…
Hier gibt´s ein paar Essays zum Lesen;
und hier bin ich telefonisch-mobil erreichbar:
0033 (0)644977708 /per mail: ralf.wendling@gmx.de
Essays for !YOU!
Ralf Wendling

Dienstag, 7. Mai 2013

Essay Momente des Lichts


Ralf Wendling
Essay
Augenblicke in der Natur

Momente des Lichts

Ich sinniere. Erspüre. Höre zu. Mir.
Leichtigkeit: Nichts hält mich fest. Beflügelnde Gefühle. Losgelassenheit. Die Füße nicht mehr so schwer – einfach leicht wie der Vogel im Aufwind…
Freude: Das Lächeln meines Mundes, der Frohsinn in meinen Augen, der Schalk im Blick. Aus mir heraus fließt eine Welle fröhlicher Ausgelassenheit. Das Leben macht Spaß…
Glück: Kann man Glück in Worte fassen? Das Wort sagt´s. Eine Naturerscheinung der exceptionellen Art. Ausnahmezustand der Gefühle. Alles ist jetzt gut…
Liebe: Die eigene Akzeptanz. Wertschätzung. Ich bin. Klarheit über mein einzigartiges Sein. Ich streichle meine Seele. Meinen Körper. Ich nehme die Welt mit neuem, intimem Blick wahr. Ich gebe Liebe…
Wohlstand: Wohlergehen rundum. Finanzielle Sicherheit. Es ist genug da- immer. Das Universum bietet die Fülle – ich darf zugreifen. Genießen. Feiern. Gutes fließt zu mir. Alles bei mir ist im Fluss…
Freiheit: Frei sein. Der Moment gehört mir. Mein Geist, meine Seele – entfesselt. Der Körper beschwingt. Ich grüße die Sonne. Die Sonne küsst den Tag. Ich bin so frei. Frei zu geben. Frei zu nehmen. Frei, alles zuzulassen.
Alles ist wahr in diesen lichtvollen Momenten…