Samstag, 22. März 2014

Zu neuen Ufern - Essay der Veraenderung

  Unser neues Video ueber unseren Weg der Veraenderung und Bewusstheit erscheint demnaechst - hier das essay aus dem Video:

Augenblicke in der Natur

Zu neuen Ufern

Ich schwimme mich frei. Körper, Seele und Geist erfahren Neues.
Vier Pferde galoppieren auf mich zu. Naturweiß-chamoisfarben. Sie sind voller Lebensmut. Und sprühen vor Energie. Auferstanden aus einer grauen Masse gewesener Körper und Seelen. Das Traumbild wirkt nach. Ein Frühjahrstraum.
Sie haben mich mitgenommen. Mitgerissen. Mit Begeisterung war ich bei ihnen. Und bin immer noch da. Besser dort. Jetzt hier. Mein „anderes Sein“, die Traumwelt ist mir – wieder einmal – zur Hilfe geeilt. Hilfe zur Orientierung. Zur Erkenntnis.
Vorgestern war es ein eruptierender Wasserhahn, der – unter Druck stehend – geborsten ist und eine Fontaine des klaren Lebenselixiers ins Nirwana schleuderte. Heute hüpften weiße Quarzbrocken, die als Feldsteine im Acker lagen, wie Geysire nach oben – ich beobachtete das mit großem Vergnügen und aufwallendem Gefühl.
Weitere Zeichen des „Aufbruchs“. Des Aufbrechens. - Wie könnte ich auf dem Wasserstrahl, einem Wellenreiter gleich, einem surfenden Sunnyboy ähnelnd,
meine – sich mir nun eröffnende, fast jungfräuliche Welt – entdecken. Auf dem Rücken der Pferde, eins mit diesen freiheitsliebenden Geschöpfen, über die Prärie fliegen. Oder auf dem stabilen Gestein durch die Lüfte schwebend, jeden Winkel dieser Erde erreichen, so leicht und frei. „Tu´ es – greif zu – marschier los – der Erfolg ist spürbar!“

Geh´ aus dem Stillstand in Aktion!“

Ja, die Aktion. Da gibt es kein Zaudern, kein Zögern mehr.
Die Zeichen stehen auf „Los“. Die Brücke ist geschlagen zwischen dem „Sehnen“, dem „Wollen“, dem „Bitten“ und – der Wirklichkeit.
Ein paar dunkle Regenwolken verhüllen – noch – die Klarheit universeller Grenzenlosigkeit. Doch sie sind schon zerklüftet, der „Wind of Change“ treibt sie auseinander, vor sich her und verhilft dem Azur himmlischer Weite zu diamantenem Wert.
So vermag ich das neue Ufer zu erfühlen, zu ertasten – ja zu ersinnen.
Ich bin bei mir, ich schwimme in und mit der Mitte des Stromes, meines Stromes, der mich wohlwollend und sicher trägt.

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